Ging es auf die letzte Fahrt zurück nach Vientiane.
Bei einem der Stopps während der 10 Stunden Fahrt ?, habe ich ein Hung und seine Frau getroffen. Sie sind Muschelfischer auf einem kleinen Seitenarm des Mekong.
Und das funktioniert so: der große Flechtkorb wird voller Stöcke gepackt und mit einer Wurzel an einen Bambusstock gebunden und dann ins Wasser geworfen.
Nach einigen Tagen ziehen sie den Korb aus dem Wasser hiefen ihn ins Boot. Durch das Hochheben des Korbs und das abfließende Wasser werden die Muscheln, die sich an den Stöcken festgesetzt hatten, nach unten gespült. Dort gibt es eine kleine Klappe die Hung öffnet und die kleinen Muscheln (so ca. 10) einsammelt. Sie haben 8 solche Körbe.
Hier trägt der Gigant Koumphan die bewustlosse Soumountha Richtung Heimat. Sie wurde zuvor von dem König der Riesen entführt und litt nach unzähligen Jahre an der Seite diesen unter dem Stockholm Syndrom und wollte gar nicht mehr zurück.
Hier frisst der Dämon Rahu den Mond und ist so, wie jeder weiß, für die Mondfinsternis verantwortlich.
Dafür, dass mir die Mönchs Novizen einfach ins Bild gelaufen sind, haben Sie dann auch eingewilligt sich fotografieren zu lassen.