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Asien

Zurück nach Vientiane

BeardedManBy BeardedManFebruar 1, 20192 Mins Read
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Nach einem wunderschönen Morgen (geweckt um 5 Uhr durch mehrere Hähne) mit einem Frühstück neben Tabakfeldern und tollem Bergpanorama

Ging es auf die letzte Fahrt zurück nach Vientiane.

Bei einem der Stopps während der 10 Stunden Fahrt ?, habe ich ein Hung und seine Frau getroffen. Sie sind Muschelfischer auf einem kleinen Seitenarm des Mekong.

Und das funktioniert so: der große Flechtkorb wird voller Stöcke gepackt und mit einer Wurzel an einen Bambusstock gebunden und dann ins Wasser geworfen.

Nach einigen Tagen ziehen sie den Korb aus dem Wasser hiefen ihn ins Boot. Durch das Hochheben des Korbs und das abfließende Wasser werden die Muscheln, die sich an den Stöcken festgesetzt hatten, nach unten gespült. Dort gibt es eine kleine Klappe die Hung öffnet und die kleinen Muscheln (so ca. 10) einsammelt.  Sie haben 8 solche Körbe.

Auf der weiteren Fahrt hatte ich dann auch zeitweise eine Eskorte 
In Vientiane angekommen, hab ich das Motorrad zurückgegeben, dass langsam am Ende seiner Kraft war und mehr und mehr Aussetzer hatte und hab sogar meinen Reisepass zurück bekommen ?
Sonst gab es nur noch den Buddha Park anzuschauen.
Dieser wurde von dem Priester Luang Pu geschaffen, der Hibduismus und Budismus vereinigen wollte. So gibt es in dem Park Elemente aus beiden Glaubensrichtungen.
Den gigantischen begehbaren „Kürbis“ in dem es 3 Ebenen für Hölle, Erde, Himmel gibt und der durch den Mund des Dämonen betreten werden kann.

Hier trägt der Gigant Koumphan die bewustlosse Soumountha Richtung Heimat. Sie wurde zuvor von dem König der Riesen entführt und litt nach unzähligen Jahre an der Seite diesen unter dem Stockholm Syndrom und wollte gar nicht mehr zurück. 

Hier frisst der Dämon Rahu den Mond und ist so, wie jeder weiß, für die Mondfinsternis verantwortlich.

Dafür, dass mir die Mönchs Novizen einfach ins Bild gelaufen sind, haben Sie dann auch eingewilligt sich fotografieren zu lassen.

So jetzt geht’s aber weiter nach Myanmar…
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