Nun haben wir also die Nordinsel durch und sitzen gerade auf der Fähre und setzen über auf die Südinsel.
Zeit für einen Rückblick auf die letzten Tage 🙂
Zeit für einen Rückblick auf die letzten Tage 🙂
Auf dem Weg nach Wellington haben wir tatsächlich mal ein paar tausend Schafe gesehen (gibt gar nicht so viele wie immer gesagt wird 🙂 )
In Wellington haben wir mal etwas langsamer gemacht und uns gemütlich die Hauptstadt angeschaut.
Angeln lässt es sich hier auch sehr gut, auf jeden Fall hat ein Wellingtoner einen kapitalen Fisch an Land gezogen.
Leider hat unser sonst so treues Wetterglück etwas nachgelassen und das Wetter war nicht optimal. Allgemein pfeift der Wind in Wellington sowieso konstant, da hier die Winde des 40. Breitengrads viel Anlauf über den Ozean haben und dann durch die Passage zwischen Nord- und Südinsel rauschen.
Unser erster Stopp war daher das großartigte Te Papa Museum. Es kommt fast an das Deutsche Museum ran, ist aber viel interaktiver und modernen gestaltet. Selbst die schwierige Thematik 2. Weltkrieg ist mit einer sehr emotionalen Ausstellung mit riesigen, super detaillierten Wachsfiguren toll dargestellt.
Außerdem gab es einen Erdbebenraum in dem man erleben konnte wie sich ein Beben der Stufe 5 anfühlt. Super 🙂 die Maori Sachen durfte man leider nicht fotografieren.
Nach etwas schlendern durch die Stadt und den Botanischen Garten..
Stand Dan. Wandern an der Küste auf dem Programm. Wunderschöne Landschaft, nur gab es leider keine Seehunde zu sehen, die sind hier nur von März bis Oktober hier um sich auf die Paarungszeit vorbereiten. Aber vielleicht sehen wir im Abel tasman Park welche.