So jetzt ist der letzte Blog Eintrag doch schon wieder bissal her, aber es war wieder soviel los, dass ich nicht zum schreiben gekommen bin.
Wir hatten großartiges Essen in einer ehemaligen Sägemühle und in einem Steakhaus, das ganz dem Thema Garten gewidmet war. Inklusive Pflanzen, Gärtnerinnen als Kellner und Gartenschaufeln als Zapfhähne. Beides auf unserem Weg zurück nach Auckland. Aber die Highlights befanden sich alle weiter südlich – in der vulkanischen Gegend von Rotorua. Der fast allgegenwärtig schweflige Geruch erinnert einen stets daran, dass die Gegend vulkanisch sehr aktiv ist. In der Stadt gibt es daher öffentliche heiße Fußbäder, die von der unterirdischen Magma gespeist werden.
Und außerdem den größte Geysir der südlichen Hemisphäre. Allerdings hat er seine 30m bei uns nicht erreicht.
Wir hatten großartiges Essen in einer ehemaligen Sägemühle und in einem Steakhaus, das ganz dem Thema Garten gewidmet war. Inklusive Pflanzen, Gärtnerinnen als Kellner und Gartenschaufeln als Zapfhähne. Beides auf unserem Weg zurück nach Auckland. Aber die Highlights befanden sich alle weiter südlich – in der vulkanischen Gegend von Rotorua. Der fast allgegenwärtig schweflige Geruch erinnert einen stets daran, dass die Gegend vulkanisch sehr aktiv ist. In der Stadt gibt es daher öffentliche heiße Fußbäder, die von der unterirdischen Magma gespeist werden.
Und außerdem den größte Geysir der südlichen Hemisphäre. Allerdings hat er seine 30m bei uns nicht erreicht.
Heute haben wir dann den Vulkan Mount Ngaurahoe mit einer 6h Wanderung bestiegen. Die Mond ähnliche Landschaft war fantastisch. Man konnte richtig sehen wo die Lava Ströme den Berg herrunter geflossen sind und an vielen Stellen hat es aus der Erde gedampft. Die Vulkanseen, herrlich gefärbt durch die vulkanischen Mineralien haben die Szenerie dann perfekt gemacht.
Ach und ein paar Maori Götter und Tänzer haben wir auch noch gesehen.
Und bei dem einen AirBnB gab es ganz süße Hunde.
