Wer hätte es gedacht…wenn man den Berg raufklettert muss man ihn auch wieder runtergehen 🙂 warum wir das aber so schnell machen müssen?? Naja es stand heute 8 Stunden Gewaltmarsch für 20 km auf dem Programm. Also wurde der Ofen nochmal mit Yak Dung angefeuert um im Warmen zu frühstücken und dann gestärkt los zu ziehen. Interessant ist, dass die Haustür bis auf die Nacht immer offen steht und die Kälte reinzieht. Nur die Tür zur Stube ist zu. Aber das soll die Offenheit und Gastfreundlichkeit zeigen.

Das Wetter war entschieden besser und ein bisschen traurig sind wir schon, dass wir das Wetter nicht am Basecamp gehabt haben. Aber so war es zumindest mehr Abenteuer und der Rückweg ist schöner.
Auf dem Weg begegnen uns 3 Kinder auf dem Weg von der Schule nach Hause. Besonders nett, der Bruder trägt den Rucksack seiner kleinen Schwester. Was für ein Schulweg! Sie freuen sich über die letzten Ricola Bonbons die ich noch habe (Danke Sophie).