Die letzten Tage standen ganz im Thema Pinguine. Das heute auch noch Pinguin Awarness Day ist, ist dabei reiner Zufall 🙂
Aber eins nachdem anderen…wir haben uns von Queenstown aufgemacht und sind nach Dunedin gefahren. Kurz vorher haben wir aber noch einen Vogel gesehen der fast 50 Jahre als ausgestorben galt, bevor er wieder gesichtet wurde.
Exkurs: In ganz Neuseeland haben viele Vögel, da es keine Säugetiere gab, Ihre Flugfähigkeit/Flügel zurückentwickelt und auf dem Boden gelebt. Wie z.b.
auch das Nationaltier – der Kiwi. Mit den eingeschleppten Säugetieren (bspw. Opposum, Mader) wurden die ganzen Bestände der Vögel dann stark dezimiert oder ausgerottet. Aber manche haben eben doch überlebt…Und hier ist er also der Takahe:
Exkurs: In ganz Neuseeland haben viele Vögel, da es keine Säugetiere gab, Ihre Flugfähigkeit/Flügel zurückentwickelt und auf dem Boden gelebt. Wie z.b.
auch das Nationaltier – der Kiwi. Mit den eingeschleppten Säugetieren (bspw. Opposum, Mader) wurden die ganzen Bestände der Vögel dann stark dezimiert oder ausgerottet. Aber manche haben eben doch überlebt…Und hier ist er also der Takahe:
In Dunedin angekommen haben wir die nette Stadt angeschaut und sind dann auf die nebenliegende Halbinsel gefahren, auf der es Königsalbertrosse und Pinguine zu sehen geben sollte. Die 3m großen Albertrosse haben wir gesehen aber für die Pinguine waren wir zu früh dran 🙁
Dafür haben wir aber das einzige Schloss von Neuseeland besucht. Das Schloss Larnach, gebaut von einem neuseeländische Banker und Unternehmer. Der hat es sich hier recht schön eingerichtet gehabt.
Dafür haben wir aber das einzige Schloss von Neuseeland besucht. Das Schloss Larnach, gebaut von einem neuseeländische Banker und Unternehmer. Der hat es sich hier recht schön eingerichtet gehabt.
Dann sind wir aber vor dem schlechten Wetter weiter geflohen. Aber nicht ohne vorher die steilste Strasse der Welt gelaufen und gefahren zu sein. Die gibt es zufälligerweise auch in Dunedin. 38% Steigung ist schon was 🙂 Die ist auch viel steiler als man auf dem Bild meinen würde. Einmal im Jahr gibt es sogar einen Wettlauf von der Stadt wer als erstes die Straße erklimmt.
Dann sind wir aber weiter nach Oamaru. Dieses kleine Städtchen ist etwas ausgeflippt und versteht sich als Hauptstadt für viktorianische Lebensart (Hochräder, alte Kostüme) und Steampunk (Alte Geräte futuristisch zusammen geschweißt). Was auch noch alle möglichen verrückten Geschäfte Und Personen anzieht.
Viele Gebäude hier sind aus Limestone. Einem interessanten Stein, der frisch leicht zu bearbeiten ist, aber mit der Zeit und der Witterung immer härter wird.
Und sehr viele Vögel haben sie auch
Wo war ich stehen geblieben…
Achja Pinguine. Hier gibt es zwei Kolonien in der Stadt…Wir konnten nicht so nah ran, weil sie sehr scheu sind und ihre Nester/Jungen nicht versorgen wenn sie gestört werden, aber ein paar Bilder gibt es.
Hier die Zwergpinguine:
Hier die Zwergpinguine:
Am nächsten Tag haben wir unser Glück auch gleich noch an diesem Strand versucht
da hier die Gelbaugen-Pinguin ihre Nester haben sollen. Leider nur von weiter weg, weil sie so scheu waren.
Seelöwen gab es auch, die waren sehr verschmusst. Nur einmal ist es etwas eskaliert, als ein Konkurrent kam und ihm die Frau streitig machen wollte.
Und zum Abschluss gibt es noch…Ein Schaf 😀