Nach diesen ganzen lebensgefährlichen Reisen durch 3. Welt Länder, braucht es nun mal etwas Ruhe und Beschaulichkeit. Und wo könnte man dies besser finden als in der schönen Schweiz…also folge ich der freundlichen Einladung von Schweiztourismus für ein luxeriöses Wochendende am Genfersee und los geht’s nach Lausanne.
Die Fahrt zum Flughafen ist dank dem brandneuen Deutschlandticket sogar kostenlos.

Am Securitycheck werde ich gleich zweimal herausgezogen, da sowohl der Körperscanner der Meinung ist, dass ich an gleich 3 Stellen Waffen versteckt habe, als auch das Röntgengerät Muntion im Handgepäck erkennt 😅 Aber schlussendlich lande ich doch noch in Genf und es geht 1. Klasse mit dem flüsterleisen Zug (ja liebe DB das geht) nach Lausanne.
Eingecheckt wird im wunderbaren Angleterre & Résidence Hotel




Da der Blick neben dem wunderschönen See- und Bergpanorama auf das Château d’Ouchy fällt und dies mit dem 57° ein berühmtes Steak Restaurant hat, wird es direkt für das Mittagessen ausgewählt.





So gestärkt kann dann auch das Hotel mit der Suite in dem mittelalterlichen Turm besichtigt werden.


Weiter geht es zu einem Traum von jedem Sportler. Das einzige offizielle Museum des Internationalen Olympischen Committees








Besondere Gänsehaut bei der original Olympiafackel von München ’72


Aber auch die anderen waren eindrucksvoll.


Dafür schon skurril anmutend, die versd. Vorrichtungen der Länder um das olympische Feuer 🔥 sicher zw. Den Veranstaltungsorten zu transportieren.



Zum Schluss noch die Medaillen 🏅 von 1972 🤩

Als Belohnung für die ganze sportliche Museumsbesichtigung wird der 5* Beau-Rivage Palace angeschaut (was eigentlich auch wie ein Museum ist) und ein Getränk auf dem Balkon eingenommen.








Dann wir es aber wirklich Zeit für ein Apéro wie der Schweizer sagt. Daher auf in die SkyBar des nicht weit entfernten Schwesterhotels Royal Savoy Lausanne.




Zum Abendessen und Abschluss geht es dann noch final in die Brasserie de Montbenon. Ursprünglich als Casino erbaut, gibt es nun dort feine Küche. Dann wird es aber wirklich Zeit fürs Bett, denn morgen steht wieder ein volles Programm auf dem Plan.